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Pi-hsien Chen wurde in Taiwan geboren. Sie studierte an der Kölner Musikhochschule und bei Hans Leygraf in Hannover. Wichtige Impulse erhielt sie in Kursen bei Tatjana Nikolajewa, Geza Anda, Wilhelm Kempff sowie bei Claudio Arrau. Mit dem 1. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München begann ihre internationale Konzerttätigkeit. Pi-hsien Chen musizierte u. a. mit dem BBC Symphony Orchestra, dem Concertgebouw-Orchester, dem Zürcher Tonhalle-Orchester sowie mit nahezu allen Symphonieorchestern der deutschen Rundfunkanstalten unter dem Dirigat u. a. von Bernhard Haitink, Paul Sacher, Sir Colin Davis, Charles Dutoit, Marek Janowsky, Hans Zender, Edmond de Stoutz und Peter Eötvös. Neben ihrer solistischen Tätigkeit ist sie eine gefragte Kammermusikpartnerin. Ihr Interesse und Engagement für die zeitgenössische Musik dokumentiert sich in der Zusammenarbeit mit Komponisten wie Pierre Boulez, John Cage, Elliott Carter, York Höller und Karlheinz Stockhausen. Als gefragte Interpretin des Repertoires von Bach und Scarlatti bis hin zur zeitgenössischen Avantgarde wirkte sie bei allen wichtigen internationalen Musikfestivals mit. Zu ihrer Diskographie gehören Aufnahmen von Werken Bachs, Baraqués, Cages, Boulez‘ und Messiaens bei den Labels Sony Classics, ITM, CFM und hat(now)ART. Von 1983–2004 war Pi-hsien Chen Professorin für Klavier an der Musikhochschule Köln. Seit dem Sommersemester 2004 lehrt sie an der Musikhochschule Freiburg. Darüber hinaus erfolgt eine Lehrtätigkeit am Institut für Neue Musik und Musikerziehung sowie bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt. Zu ihren Auszeichnungen gehören der Internationale Arnold Schönberg Wettbewerb in Rotterdam und der Internationalen J.S. Bach Wettbewerb in Washington D.C.
Komponist: York Hoeller
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